Handballtore
Handballtore – auch hier muss das Runde ins Eckige
Woraus besteht ein Handballtor?
Ein Handballtor erinnert vom Aufbau sehr an ein Fußballtor: Es besteht aus einem rechteckigen Torrahmen (Aluminium), Netzbügel, die als Netzaufhängung fungieren, und einem Tornetz. Neben dem Netzbügel können auch Spannleinen zum Spannen der Handballtornetze als Netzaufhängung verwendet werden. Das Netz wird dann meist mit entsprechenden Netzhacken befestigt. Bei einem Handballtor müssen Torpfosten und Querlatte mit zwei im Kontrast zueinander stehenden Farben gestrichen sein. Meistens handelt es sich dabei um die Farben Rot und Weiß, es sind jedoch auch andere Farben zulässig. Die Form der Balken ist viereckig und sie müssen eine Kantenlänge von 8 Zentimetern aufweisen – das besagen die internationalen Handballregeln. Besonders wichtig ist auch eine entsprechende Sicherung des Tores, die auf unterschiedliche Weise erfolgen kann.
Handballtor ist nicht gleich Handballtor
Wer Handballtore kaufen möchte, der kann sich grundsätzlich zwischen folgenden Arten entscheiden:
- Handballtore mit Bodenhülsen
- Tore mit Wandbefestigung
- transportable Handballtore
Handballtore mit einem fixen Standplatz können mittels Bodenhülsen oder Wandbefestigung gesichert werden. Eine zusätzliche Option ist, sie am Boden zu verschrauben. Eine Sicherung gegen Umkippen und Verrutschen ist jedoch dringend anzuraten, um das Verletzungsrisiko – vor allem für den Torwart – zu minimieren. Für den kurzfristigen Einsatz eignen sich auch mobile Handballtore. Sie sind in der Regel freistehend und zeichnen sich durch ihre Flexibilität aus. Auf diese Weise können die Handballtore an unterschiedlichen Plätzen aufgestellt und bei Nichtgebrauch wieder weggeräumt werden. Diese Art von Handballtoren bietet auch ohne weitere Sicherung eine hohe Standfestigkeit und Stabilität.