Schlagpolster

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Schlagpolster werden im Kampfsporttraining für Kick- und Schlagübungen eingesetzt. Die Trainingshilfen eignen sich für Partnerübungen, aber auch für das alleinige Training, wenn sie an der Wand angebracht sind. Die Polster absorbieren Schläge und verhindern so beim Trainierenden und Trainingspartner Verletzungen.

Schlagpolster: Schlägen und Tritten im Training die Verletzungsgefahr nehmen

Boxen, Taekwondo, Muay Thai: Gezielte Schläge und Tritte müssen trainiert werden. Schlagpolster bzw. Schlagkissen für Boxen und Kampfsport garantieren, dass man sich im Training keine Verletzungen zuzieht. Werden die Schlagpolster von einem Trainer oder einem Trainingspartner in der Hand gehalten, bezeichnet man sie als Pratzen oder Handpratzen. Man kann sie zusätzlich an den Beinen oder Armen befestigen. Schlagpolster können aber auch an der Wand aufgestellt oder daran befestigt werden. Diese Wandschlagpolster sind dann etwas größer und erlauben eine andere Art von Training, die für Kampfsportler/-innen interessant sein kann.

Handschuhe, Fußschoner, Beinschoner – gut geschützt beim Training mit dem Schlagpolster

Schlagpolster sind so gestaltet, dass sie beim Training ausreichend Widerstand bieten, aber trotzdem nachgeben. Die Polsterung ist mit einem glatten und hygienischen Überzug versehen, der mit einem feuchten Tuch gereinigt werden kann. Die gepolsterten Kissen sind zwar relativ weich, weil sie aber trotzdem Widerstand bieten, ist beim gezielten Training für das Kickboxen beispielsweise das Tragen von Handschuhen sinnvoll. Die Handschuhe schützen die empfindlichen Knöchel der Hände, sodass die Haut auch bei heftigen Schlägen nicht aufplatzt. Wer Techniken aus verschiedenen Kampfsportarten trainiert, wird Handschuhe, Beinschützer und Fußschoner aber auch aus einem anderen Grund zu schätzen wissen: Manchmal rutscht man leicht über die Oberfläche der Schlagpolster. Die Kunststoffbezüge der Pratzen und Polster hinterlassen Spuren auf der Haut, die unter der Bezeichnung Mattenbrand gefürchtet sind. Irgendwo zwischen Brandverletzung (durch die schnelle Reibung) und Schürfwunde, sind diese Verletzungen zwar ungefährlich, aber schmerzhaft.

Welches Schlagpolster wofür?

Pyramidenförmig, flach oder halbrund: Wer sollte welches Schlagpolster kaufen? Es kommt immer auf den Sport an und auf die Techniken, die man als Kampfsportler trainieren will. Vereine und Schulen für Kampfsport haben in der Regel ein ganzes Sortiment an:

  • Pratzen in verschiedenen Größen für das Techniktraining: Schläge, Tritte und Stöße
  • Wandpolster für Schlagtechniken und Tritte mit voller Wucht
  • Tellerpratzen für Boxstöße, insbesondere auch bei hoher Geschwindigkeit
  • Bauchpratzen für Kniestöße
  • sehr große Schlagpolster bzw. Schlagkissen für das Boxen und für Tritte
  • unregelmäßig geformte Schlagpolster (beispielsweise Hammerhead) für Kombinationen und Abfolgen

Wer als Kampfsportler zu Hause alleine trainiert, wird eher Wandpolster benutzen. Wichtig: Im Kindertraining kommen spezifische Kinderpratzen zum Einsatz, die für kleine Kinderhände konstruiert sind und über einen ergonomischen Griff verfügen.

Schlagpolster: Schlägen und Tritten im Training die Verletzungsgefahr nehmen

Boxen, Taekwondo, Muay Thai: Gezielte Schläge und Tritte müssen trainiert werden. Schlagpolster bzw. Schlagkissen für Boxen und Kampfsport garantieren, dass man sich im Training keine Verletzungen zuzieht. Werden die Schlagpolster von einem Trainer oder einem Trainingspartner in der Hand gehalten, bezeichnet man sie als Pratzen oder Handpratzen. Man kann sie zusätzlich an den Beinen oder Armen befestigen. Schlagpolster können aber auch an der Wand aufgestellt oder daran befestigt werden. Diese Wandschlagpolster sind dann etwas größer und erlauben eine andere Art von Training, die für Kampfsportler/-innen interessant sein kann.

Handschuhe, Fußschoner, Beinschoner – gut geschützt beim Training mit dem Schlagpolster

Schlagpolster sind so gestaltet, dass sie beim Training ausreichend Widerstand bieten, aber trotzdem nachgeben. Die Polsterung ist mit einem glatten und hygienischen Überzug versehen, der mit einem feuchten Tuch gereinigt werden kann. Die gepolsterten Kissen sind zwar relativ weich, weil sie aber trotzdem Widerstand bieten, ist beim gezielten Training für das Kickboxen beispielsweise das Tragen von Handschuhen sinnvoll. Die Handschuhe schützen die empfindlichen Knöchel der Hände, sodass die Haut auch bei heftigen Schlägen nicht aufplatzt. Wer Techniken aus verschiedenen Kampfsportarten trainiert, wird Handschuhe, Beinschützer und Fußschoner aber auch aus einem anderen Grund zu schätzen wissen: Manchmal rutscht man leicht über die Oberfläche der Schlagpolster. Die Kunststoffbezüge der Pratzen und Polster hinterlassen Spuren auf der Haut, die unter der Bezeichnung Mattenbrand gefürchtet sind. Irgendwo zwischen Brandverletzung (durch die schnelle Reibung) und Schürfwunde, sind diese Verletzungen zwar ungefährlich, aber schmerzhaft.

Welches Schlagpolster wofür?

Pyramidenförmig, flach oder halbrund: Wer sollte welches Schlagpolster kaufen? Es kommt immer auf den Sport an und auf die Techniken, die man als Kampfsportler trainieren will. Vereine und Schulen für Kampfsport haben in der Regel ein ganzes Sortiment an:

  • Pratzen in verschiedenen Größen für das Techniktraining: Schläge, Tritte und Stöße
  • Wandpolster für Schlagtechniken und Tritte mit voller Wucht
  • Tellerpratzen für Boxstöße, insbesondere auch bei hoher Geschwindigkeit
  • Bauchpratzen für Kniestöße
  • sehr große Schlagpolster bzw. Schlagkissen für das Boxen und für Tritte
  • unregelmäßig geformte Schlagpolster (beispielsweise Hammerhead) für Kombinationen und Abfolgen

Wer als Kampfsportler zu Hause alleine trainiert, wird eher Wandpolster benutzen. Wichtig: Im Kindertraining kommen spezifische Kinderpratzen zum Einsatz, die für kleine Kinderhände konstruiert sind und über einen ergonomischen Griff verfügen.

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