Gymnastikmatten

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Optimieren Sie Ihr Training: Unser Kaufberater für Gymnastikmatten bietet Ihnen alle wesentlichen Informationen, um die perfekte Gymnastikmatte für Ihre Fitness-, Yoga- und Gymnastikübungen zu wählen.

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Gymnastikmatten sind die klassischen dämpfenden Sportmatten für Aerobic-, Gymnastik- und Fitnessübungen sowie gelenkschonende Trainingseinheiten in den eigenen vier Wänden. Es gibt eine Vielzahl an Farben, Größen und Ausführungen. Außerdem gibt es Gymnastikmatten in unterschiedlichen Stärken, die aufgrund der damit verbundenen Dämpfung passend zu den Anwendungsgebieten gewählt werden sollte.

Gymnastikmatten: verschiedene Typen und Materialien

Gymnastikmatten gibt es in Abmessungen von ca. 140 x 60 cm bis zu 220 x 125 cm, dementsprechend sollte die Matte zur Körpergröße und den Anwendungsgebieten der Sportlerin und des Sportlers passen. Wer eine Gymnastikmatte kaufen will, sollte außerdem auch die Mattenstärke passend zu seiner Sportart wählen. Gerade bei größeren Stärken werden Balanceübungen schwieriger, dafür erhöht sich die Dämpfung. Außerdem lassen sich dickere Matten je nach Material auch schlechter zusammenrollen, beziehungsweise haben sie dadurch unterschiedliche Packmaße.
Des Weiteren gibt es Gymnastikmatten mit Ösen, wodurch diese bequem und platzsparend in Geräteräumen mittels Wandhaltern aufgehängt werden können. Das hat zudem den positiven Effekt, dass die Matten sich auch nach längerer Lagerung problemlos flach auslegen lassen. Für den Heimgebrauch gibt es auch faltbare Gymnastikmatten, die sich einfach verstauen lassen. Durch die Faltkanten entstehen jedoch Lücken, die bei vielen Anwendungen unerwünscht sein können.
Berücksichtigt werden sollte außerdem die Rutschfestigkeit auf dem Boden, denn die Unterflächen der Gymnastikmatten haften unterschiedlich stark auf Oberflächen. Das sollte insbesondere bei glatten Hallenböden bedacht werden.
Die meisten Gymnastikmatten sind aus hautfreundlichem PVC, doch es gibt auch immer mehr Matten aus natürlichen Materialien wie Naturkautschuk oder Wolle. Ein weiteres entscheidendes Kriterium bei der Wahl der idealen Gymnastikmatte ist außerdem die Hygiene. Eine hochwertige Gymnastikmatte verfügt über eine antibakterielle Beschichtung, welche dauerhaft vor Bakterien und Pilzbefall schützt. Abwischbar oder waschbar sollte die Matte ebenfalls sein, denn nicht nur Füße und Hände berühren beim Training die Matten.

Was unterscheidet Gymnastikmatten von anderen Mattenarten?

Der Begriff „Gymnastikmatte“ ist eine allgemeine Bezeichnung, die sich nicht unbedingt nur auf den Gymnastiksport bezieht. Es wird auch häufig von Trainings-, Sport-, Workout- und Fitnessmatten gesprochen. Auch Pilates- und Yogamatten fallen unter diese Kategorisierung, unterscheiden sich jedoch etwas von den herkömmlichen Gymnastikmatten.

Die richtige Matte für Yoga

Grundsätzlich sollte eine Yogamatte rutschfest sein. Dies gilt umso mehr beim Praktizieren von Yogastilen, welche viele Stand- und Balanceelemente, sowie Sprungelemente beinhalten. Yogamatten sind außerdem mit nur 4 bis 7 Millimetern dünn und halten die Isolation geringer als bei einer klassischen Gymnastikmatte. Übungen für die Balance im Stehen profitieren aber von den dünnen Matten, denn die Füße sinken nur minimal ein, was für besseren Halt sorgt. Deshalb ist die Elastizität von Yogamatten auch geringer als die der herkömmlichen Gymnastikmatten, so dass die Matten bei seitlicher Belastung nicht zu stark nachgeben. Erfahrene Yogis verlangen oft einen höheren Härtegrad des Materials, wenn sie ihn gewöhnt sind. Vorsicht bei klassischen Fitness-Workouts auf Yogamatten, beispielsweise bei Sit-ups kann es zu Schmerzen und Verletzungen führen.

Hochstabil durch dichtes Material: die Pilatesmatte

Die Pilatesmatte eignet sich hervorragend für Übungen in liegender Position, ihre dichte Zellstruktur sorgt für eine hohe Stabilität. Sie ist meist 8 bis 15 Millimeter dick und liegt damit zwischen einer Yoga- und der Gymnastikmatte. Die Übungen fallen auf einer derartigen Unterlage leicht, das weiche Material schont Muskulatur und Gelenke. Vor allem im Liegen profitieren Nutzer vom Komfort dieser Unterlagen. Die Matten sind leicht und eignen sich hervorragend für den Transport auch ins Fitnessstudio oder zu gemeinsamen privaten Sportterminen.

Die klassische Gymnastikmatte

Eine klassische Gymnastikmatte hat eine Dicke von ca. 2,5 Zentimetern und eine höhere Elastizität als Yoga- und Pilatesmatten. Trotzdem sollte sie nicht mit Turnmatten für das Bodenturnen verwechselt werden, diese sind nochmals deutlich größer und dicker. Sie werden für herkömmliche Fitness- und Gymnastikübungen verwendet und können als gelenkschonende Alleskönner bezeichnet werden.

Wie reinige ich eine Gymnastikmatte?

Prinzipiell sind Gymnastikmatten pflegeleicht, aber aus Gründen der Hygiene ist regelmäßiges Reinigen unverzichtbar. Durch kontinuierliches Reinigen verhindert man unangenehme Gerüche durch u. a. Schweiß, Bakterien können sich nicht ansiedeln und gesundheitliche Folgen lassen sich so verhindern. Die regelmäßige Pflege erhöht außerdem die Lebensdauer der Sportunterlage und verringert das Verletzungsrisiko. Beim Kauf ist darauf zu achten, ob die Matte als abwaschbar angeboten wird. Dann sind bei normaler Reinigung keine Beschädigungen zu erwarten. Einige Modelle sind sogar für die Waschmaschine geeignet, allerdings sollte man auf die Angaben des Herstellers achten. Nicht alle Materialien vertragen die Wäsche im Waschautomat.

Zusätzlich zur wöchentlichen Reinigung kann einmal im Monat eine intensive Aufbereitung erfolgen. Um auch die letzten Bakterien zu entfernen, gehört die Gymnastikmatte zunächst in eine Badewanne. Gründliches Abspülen entfernt den gröbsten Schmutz, bei stärkeren Anhaftungen sollte die Matte aber erst etwas einweichen. Ein feuchter Schwamm mit ein wenig Essig ist für das folgende Abwischen die richtige Wahl. Nun gut abspülen, damit die gelösten Ablagerungen gründlich entfernt werden. Zum Trocknen die Gymnastikmatte in ein großes Handtuch wickeln, auspressen und anschließend aufhängen.

Wie werden Gymnastikmatten richtig aufbewahrt?

Um lange die Qualität der Matten zu erhalten, sollten Gymnastikmatten unabhängig von der regelmäßigen Reinigung stets gut gelagert werden. Am Besten werden sie ohne zusätzliche Belastung abgelegt, so dass keine Druckstellen entstehen. Das betrifft insbesondere die zusammengerollte Lagerung. Zudem empfiehlt es sich die Gymnastikmatten nicht luftdicht verschlossen zu lagern, wie beispielsweise in einer massiven Kiste.
Für mehrere Gymnastikmatten stellt eine Wandaufhängung die ideale Lösung der Mattenaufbewahrung dar. Einfach an die Wand angeschraubt, können die Matten platzsparend und Material schonend aufgehängt werden. Die Trainingsmatten werden für die Wandaufhängung speziell mit Ösen ausgestattet. Solche Halterungen gibt es auch als transportable Mattenwagen, die sich optimal für Fitnessstudios und Turnhallen eignen. Für den privaten Gebrauch gibt es praktische Tragegurte und Taschen, womit sich aufgerollte Gymnastikmatten einfach transportieren lassen.

PVC oder Bio? Das Material der Gymnastikmatten

Auch bei Sportmatten zeigen Kunden vermehrt ein hohes Verantwortungsbewusstsein, wenn es um die Wahl des Equipments unter Umweltaspekten geht. Die Hersteller verwenden deshalb mehr und mehr unbedenkliche Naturmaterialien, die das herkömmliche Angebot von Matten aus PVC ergänzen. Deshalb kommen als Grundstoffe immer öfter Naturkautschuk, Schur- oder Baumwolle, Kork und natürliche Kunststoffe zum Einsatz. Gerade Kautschuk ist besonders langlebig, jedoch haben die Matten ein höheres Gewicht als Kunststoffmatten und sind oft weniger rutschfest. Zudem ist die hygienische Reinigung der Matten aus Naturmaterialien oftmals schwieriger.

Gymnastikmatten: verschiedene Typen und Materialien

Gymnastikmatten gibt es in Abmessungen von ca. 140 x 60 cm bis zu 220 x 125 cm, dementsprechend sollte die Matte zur Körpergröße und den Anwendungsgebieten der Sportlerin und des Sportlers passen. Wer eine Gymnastikmatte kaufen will, sollte außerdem auch die Mattenstärke passend zu seiner Sportart wählen. Gerade bei größeren Stärken werden Balanceübungen schwieriger, dafür erhöht sich die Dämpfung. Außerdem lassen sich dickere Matten je nach Material auch schlechter zusammenrollen, beziehungsweise haben sie dadurch unterschiedliche Packmaße.
Des Weiteren gibt es Gymnastikmatten mit Ösen, wodurch diese bequem und platzsparend in Geräteräumen mittels Wandhaltern aufgehängt werden können. Das hat zudem den positiven Effekt, dass die Matten sich auch nach längerer Lagerung problemlos flach auslegen lassen. Für den Heimgebrauch gibt es auch faltbare Gymnastikmatten, die sich einfach verstauen lassen. Durch die Faltkanten entstehen jedoch Lücken, die bei vielen Anwendungen unerwünscht sein können.
Berücksichtigt werden sollte außerdem die Rutschfestigkeit auf dem Boden, denn die Unterflächen der Gymnastikmatten haften unterschiedlich stark auf Oberflächen. Das sollte insbesondere bei glatten Hallenböden bedacht werden.
Die meisten Gymnastikmatten sind aus hautfreundlichem PVC, doch es gibt auch immer mehr Matten aus natürlichen Materialien wie Naturkautschuk oder Wolle. Ein weiteres entscheidendes Kriterium bei der Wahl der idealen Gymnastikmatte ist außerdem die Hygiene. Eine hochwertige Gymnastikmatte verfügt über eine antibakterielle Beschichtung, welche dauerhaft vor Bakterien und Pilzbefall schützt. Abwischbar oder waschbar sollte die Matte ebenfalls sein, denn nicht nur Füße und Hände berühren beim Training die Matten.

Was unterscheidet Gymnastikmatten von anderen Mattenarten?

Der Begriff „Gymnastikmatte“ ist eine allgemeine Bezeichnung, die sich nicht unbedingt nur auf den Gymnastiksport bezieht. Es wird auch häufig von Trainings-, Sport-, Workout- und Fitnessmatten gesprochen. Auch Pilates- und Yogamatten fallen unter diese Kategorisierung, unterscheiden sich jedoch etwas von den herkömmlichen Gymnastikmatten.

Die richtige Matte für Yoga

Grundsätzlich sollte eine Yogamatte rutschfest sein. Dies gilt umso mehr beim Praktizieren von Yogastilen, welche viele Stand- und Balanceelemente, sowie Sprungelemente beinhalten. Yogamatten sind außerdem mit nur 4 bis 7 Millimetern dünn und halten die Isolation geringer als bei einer klassischen Gymnastikmatte. Übungen für die Balance im Stehen profitieren aber von den dünnen Matten, denn die Füße sinken nur minimal ein, was für besseren Halt sorgt. Deshalb ist die Elastizität von Yogamatten auch geringer als die der herkömmlichen Gymnastikmatten, so dass die Matten bei seitlicher Belastung nicht zu stark nachgeben. Erfahrene Yogis verlangen oft einen höheren Härtegrad des Materials, wenn sie ihn gewöhnt sind. Vorsicht bei klassischen Fitness-Workouts auf Yogamatten, beispielsweise bei Sit-ups kann es zu Schmerzen und Verletzungen führen.

Hochstabil durch dichtes Material: die Pilatesmatte

Die Pilatesmatte eignet sich hervorragend für Übungen in liegender Position, ihre dichte Zellstruktur sorgt für eine hohe Stabilität. Sie ist meist 8 bis 15 Millimeter dick und liegt damit zwischen einer Yoga- und der Gymnastikmatte. Die Übungen fallen auf einer derartigen Unterlage leicht, das weiche Material schont Muskulatur und Gelenke. Vor allem im Liegen profitieren Nutzer vom Komfort dieser Unterlagen. Die Matten sind leicht und eignen sich hervorragend für den Transport auch ins Fitnessstudio oder zu gemeinsamen privaten Sportterminen.

Die klassische Gymnastikmatte

Eine klassische Gymnastikmatte hat eine Dicke von ca. 2,5 Zentimetern und eine höhere Elastizität als Yoga- und Pilatesmatten. Trotzdem sollte sie nicht mit Turnmatten für das Bodenturnen verwechselt werden, diese sind nochmals deutlich größer und dicker. Sie werden für herkömmliche Fitness- und Gymnastikübungen verwendet und können als gelenkschonende Alleskönner bezeichnet werden.

Wie reinige ich eine Gymnastikmatte?

Prinzipiell sind Gymnastikmatten pflegeleicht, aber aus Gründen der Hygiene ist regelmäßiges Reinigen unverzichtbar. Durch kontinuierliches Reinigen verhindert man unangenehme Gerüche durch u. a. Schweiß, Bakterien können sich nicht ansiedeln und gesundheitliche Folgen lassen sich so verhindern. Die regelmäßige Pflege erhöht außerdem die Lebensdauer der Sportunterlage und verringert das Verletzungsrisiko. Beim Kauf ist darauf zu achten, ob die Matte als abwaschbar angeboten wird. Dann sind bei normaler Reinigung keine Beschädigungen zu erwarten. Einige Modelle sind sogar für die Waschmaschine geeignet, allerdings sollte man auf die Angaben des Herstellers achten. Nicht alle Materialien vertragen die Wäsche im Waschautomat.

Zusätzlich zur wöchentlichen Reinigung kann einmal im Monat eine intensive Aufbereitung erfolgen. Um auch die letzten Bakterien zu entfernen, gehört die Gymnastikmatte zunächst in eine Badewanne. Gründliches Abspülen entfernt den gröbsten Schmutz, bei stärkeren Anhaftungen sollte die Matte aber erst etwas einweichen. Ein feuchter Schwamm mit ein wenig Essig ist für das folgende Abwischen die richtige Wahl. Nun gut abspülen, damit die gelösten Ablagerungen gründlich entfernt werden. Zum Trocknen die Gymnastikmatte in ein großes Handtuch wickeln, auspressen und anschließend aufhängen.

Wie werden Gymnastikmatten richtig aufbewahrt?

Um lange die Qualität der Matten zu erhalten, sollten Gymnastikmatten unabhängig von der regelmäßigen Reinigung stets gut gelagert werden. Am Besten werden sie ohne zusätzliche Belastung abgelegt, so dass keine Druckstellen entstehen. Das betrifft insbesondere die zusammengerollte Lagerung. Zudem empfiehlt es sich die Gymnastikmatten nicht luftdicht verschlossen zu lagern, wie beispielsweise in einer massiven Kiste.
Für mehrere Gymnastikmatten stellt eine Wandaufhängung die ideale Lösung der Mattenaufbewahrung dar. Einfach an die Wand angeschraubt, können die Matten platzsparend und Material schonend aufgehängt werden. Die Trainingsmatten werden für die Wandaufhängung speziell mit Ösen ausgestattet. Solche Halterungen gibt es auch als transportable Mattenwagen, die sich optimal für Fitnessstudios und Turnhallen eignen. Für den privaten Gebrauch gibt es praktische Tragegurte und Taschen, womit sich aufgerollte Gymnastikmatten einfach transportieren lassen.

PVC oder Bio? Das Material der Gymnastikmatten

Auch bei Sportmatten zeigen Kunden vermehrt ein hohes Verantwortungsbewusstsein, wenn es um die Wahl des Equipments unter Umweltaspekten geht. Die Hersteller verwenden deshalb mehr und mehr unbedenkliche Naturmaterialien, die das herkömmliche Angebot von Matten aus PVC ergänzen. Deshalb kommen als Grundstoffe immer öfter Naturkautschuk, Schur- oder Baumwolle, Kork und natürliche Kunststoffe zum Einsatz. Gerade Kautschuk ist besonders langlebig, jedoch haben die Matten ein höheres Gewicht als Kunststoffmatten und sind oft weniger rutschfest. Zudem ist die hygienische Reinigung der Matten aus Naturmaterialien oftmals schwieriger.

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