Freizeitbälle

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Freizeitvolleyball: Teamsport für Schüler und Erwachsene

Volleyball ist ein schneller Mannschaftssport, der sowohl Koordination als auch Kraft trainiert und zudem jede Menge Spaß und Action bringt. Zudem schult er Grundkenntnisse an Koordination, Schnelligkeit und Reaktionsvermögen. Kinder und Erwachsene schätzen das abwechslungsreiche Training. Aber worin unterscheiden sich die Bälle voneinander?

Was unterscheidet Freizeitvolleybälle von anderen Volleybällen?

Ein Freizeitvolleyball ermöglicht vor allem den unkomplizierten Spielspaß jederzeit und überall – auch als Beachvolleyball am Strand. Grundsätzlich ähneln sich normale Volleybälle und solche für die Freizeit. Sie verfügen über ein annähernd identisches Sprungverhalten. Zudem gleichen sich die Größe, das Gewicht sowie der Umfang der Bälle. Die Materialien sind jedoch unterschiedlich. Die Freizeitvolleybälle können sowohl in der Sporthalle als auch am Strand benutzt werden. Diese große Vielfalt wird von den Sportlern geschätzt.

Aus welchem Material können Freizeitvolleybälle hergestellt werden?

Der klassische Volleyball besteht vorrangig aus synthetischen Oberflächenmaterialien, zum Beispiel Leder. Dagegen bietet ein Freizeitvolleyball eine ausgeprägt softe Struktur. Weiches Gummi bildet das grundlegende Material für den Spielball. Das erlaubt den gezielten Einsatz der Bälle bei Anfängern im Mannschaftssport.

Herkömmliche Volleybälle besitzen durch Leder und Synthetik hervorragende Prell- und Sprungeigenschaften im Punktspiel. Dagegen nutzen softe Bälle eine spezifischere Materialstruktur. Sie sind beispielsweise aufblasbar. Ein Gummiventil regelt den individuellen Widerstand und damit das jeweilige Sprungverhalten im Punktspiel. Ein erniedrigter Innendruck macht die Bälle generell weicher. Zusammen mit einer soften Innenstruktur und einer geschlossenen äußeren Oberflächenstruktur entsteht ein idealer Anfängerball.

Größe und Gewicht vom Freizeitvolleyball

Der Durchmesser eines Freizeitvolleyballs beträgt regulär rund 21 cm (Größe 5). Solche Spielbälle wiegen 220 g. Es sind ebenso Varianten mit einem Gewicht von 270 g erhältlich. Anfänger profitieren von der weichen und leichten Struktur des Gummis. Denn dadurch lässt sich der Teamsport optimal trainieren. Höhere Anforderungen lassen sich dabei mit den schwereren Bällen erfüllen.

Für wen eignen sich Freizeitvolleybälle?

Der abriebfeste Gummi ist für Neulinge im Training optimal. Damit eignen sich Freizeitvolleybälle für Schulen, Vereine, Sportvereine und Gruppen. Mit den Freizeitvolleybällen können beispielsweise gemischte Turniere gespielt werden oder mit Schülern in Sporthallen trainiert werden.

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