
Beachvolleybälle
Einen Beachvolleyball kaufen lohnt sich nur, wenn der Ball zu Ihren Anforderungen und Ihrem Spielniveau passt: Erfahren Sie in unserem Kaufratgeber, worauf es bei Qualität, Material und Einsatzbereich wirklich ankommt – vom Freizeitspaß am Strand bis zum offiziellen Wettspielball.
So finden Sie den idealen Beachvolleyball: Alle Kriterien für Training, Hobby und Turnier im Überblick
Beachvolleyball Kaufberatung
Wer einen Beachvolleyball kaufen möchte, sieht sich heute einer beeindruckenden Bandbreite an Modellen, Technologien und Ausstattungsmerkmalen gegenüber. Ob für den Freizeitspaß mit Freunden, als Trainingsball im Verein oder als geprüfter Wettspielball für den Ligabetrieb: Die Wahl sollte gut durchdacht sein, denn die Unterschiede bei Material, Spielball-Eigenschaften, Prüfzeichen und Verarbeitung sind erheblich. Dieser Kaufratgeber beleuchtet für Sie die wichtigsten Aspekte – angefangen bei den Grundlagen bis hin zu spezifischen Praxistipps, damit Sie in der Kategorie Beachvolleyball kaufen fundiert entscheiden können.
1. Allgemeines über den Beachvolleyball
Ein Beachvolleyball unterscheidet sich in zahlreichen Merkmalen von klassischen Hallenbällen: Oberflächenmaterial, Wasserfestigkeit, Ballgröße, Ballkontrolle und vieles mehr sind exakt auf den anspruchsvollen Spielbetrieb im Sand ausgelegt. Um beim Beachvolleyball kaufen den passenden Ball zu finden, hilft es, Herkunft, Entwicklung und aktuelle Anforderungen der Ballsportart näher zu beleuchten.
Herkunft und Ursprung des Beachvolleyballs
Der Beachvolleyball hat seine Wurzeln als reine Freizeitbeschäftigung an Stränden Kaliforniens in den 1920ern. Aus dem lockeren Ballwechsel am Netz entstand rasch eine weltweit etablierte Sportart. Heute unterliegt der Teamsport verbindlichen Regeln der nationalen Landesverbände und des Weltverbandes FIVB, die neben dem Spielfeld auch spezifische Anforderungen an Wettkampfbälle und Volleybälle festlegen. Hersteller wie Mikasa, Molten und Wilson stehen sinnbildlich für diese Entwicklung.


Besonderheiten gegenüber klassischen Volleyballbällen
Im Gegensatz zu Hallenbällen bestehen Beachvolleybälle aus spezialbeschichtetem Synthetik oder Kunstleder, was das Oberflächenmaterial besonders wasserfest und robust macht. Der Umfang eines Beachvolleyballs ist mit 66–68 Zentimeter etwas größer, das Gewicht liegt zwischen 260 und 280 Gramm. Die Außenhaut ist weicher und leicht nachgiebig, was den Ballkontakt angenehmer macht und für exakte Ballkontrolle sorgt. Die Oberflächentechnologie unterstützt größere Griffigkeit, auch bei feuchten Händen oder nach Kontakt mit Sand.
- Oberflächenmaterial ist wasserabweisend und UV-beständig
- Die Nähte sind oft besonders geschützt oder wasserdicht verklebt
- Ballkontrolle und Reboundeffekt sind auf den schnellen Wechsel zwischen Angriff und Verteidigung im Sand abgestimmt
Typische Einsatzbereiche
Der Beachvolleyball eignet sich vielseitig als:
- Freizeitspaß für Gruppen in Park, Garten oder Urlaub
- Trainingsball für Jugendvolleyball, Schulsport und Vereinsturniere
- Hochwertiger Wettspielball im Ligabetrieb und bei offiziellen Wettbewerben mit Prüfzeichen des Volleyballverbandes oder der FIVB
Anforderungen und Normen
Für ambitionierte Spieler ist beim Beachvolleyball kaufen besonders relevant:
- Zertifizierung (Prüfzeichen) durch Weltverband oder Landesverbände (z. B. FIVB, DVV)
- Umfang (66–68 cm) und Gewicht (260–280 g) nach vorgegebenen Standards
- Materialien: bevorzugt PU, hochwertiges Kunstleder, seltener Naturleder (bei Profi-Trainingsbällen)
- Sichtbarkeit: Farbgebung für perfekte Orientierung auf dem Spielfeld
Bedeutung vom Beachvolleyball für verschiedene Zielgruppen
Ein Wettkampfbälle mit FIVB-Prüfzeichen ist für den Profi und Ligabetrieb essenziell, Anfänger und Freizeitspieler profitieren von softeren Modellen mit hoher Ballkontrolle. Kinder und Jugendliche sollten Trainingsbälle mit reduziertem Gewicht wählen, um Überforderung und Verletzungen zu vermeiden. Ziel ist immer, dass Ballgefühl, Material und Ballwechsel für die jeweilige Zielgruppe optimale Abwechslung und Spaß bieten.
2. Wichtige Kriterien beim Kauf von einem Beachvolleyball
Beim Beachvolleyball kaufen steht die Anpassung an persönliche Bedürfnisse und Trainingsziele im Vordergrund. Daher lohnt ein kritischer Blick auf die technischen Daten sowie auf die individuellen Ansprüche der jeweiligen Zielgruppe: Von der Leistung im Ballwagen bis zur Pflege von Ersatzventilen und Ballpumpen.
Zentrale Kaufaspekte vom Beachvolleyball im Überblick
Beim Beachvolleyball kaufen sollten folgende Kriterien eine zentrale Rolle spielen:
- Einsatzzweck: Freizeitspaß, Schule, Verein, Ligabetrieb oder Wettkampf
- Geeignetes Oberflächenmaterial: Kunstleder, PU oder Synthetik, abgestimmt auf Wasserfestigkeit und Ballkontrolle
- Qualität der Nähte: langlebig, bei Profi-Modellen oft spezielle Oberflächentechnologie
- Technik: geprüftes Ventil, Ersatzventile, Nadel und Ballpumpen nötig
- Sichtbarkeit und Haptik: gut erkennbares Design, strukturierte Oberfläche für präzisen Schlag und optimierten Reboundeffekt
Für wen ist welcher Beachvolleyball geeignet?
Die Auswahl beim Beachvolleyball kaufen hängt stark von der Zielgruppe und dem Spielniveau ab. Einen Überblick bietet folgende Tabelle:
Zielgruppe | Spezifikation | Empfohlen für | Prüfzeichen | Anmerkung |
---|---|---|---|---|
Kinder (bis 12 J.) | Leicht, kleiner Umfang, softer Soft-Touch | Erste Ballkontakte, Spielbälle | – | Sehr weich, sicher in der Handhabung |
Einsteiger / Jugend | Normgröße, angenehme Haptik | Schulsport, Freizeitspaß | Optional | Wasserfestigkeit wichtig, gute Haltbarkeit |
Fortgeschrittene | Offizielle Größe, robust, intensive Nutzung | Vereins- und Trainingsspiel | DVV | Auf Haltbarkeit und Ballkontrolle achten |
Profi / Turnierspiel | Top-Verarbeitung, Wettspielball | Ligabetrieb, Profi | FIVB | Marken: Mikasa; FIVB-zertifizierte Modelle bevorzugen |
Tipp: Für Freizeitspieler empfiehlt sich die Anschaffung eines Ballnetzes oder einer Balltasche für flexiblen Transport zum Spielfeld.
Vergleichstabelle: Beachvolleyball Anwendungsszenarien und empfohlene Eigenschaften
Anwendung | Ballgröße / Gewicht | Oberflächenmaterial | Verarbeitung | Zusätzliche Merkmale | Geeignet für |
---|---|---|---|---|---|
Kindertraining | kleiner, leichter | Soft-PU / Synthetik | Genäht | extra weich, hohe Sichtbarkeit | Anfänger / Jugendvolleyball |
Freizeit / Strand | Normgröße, Standardgewicht | PU / PVC | Geklebt | farbig, wasserfest, gutes Reboundverhalten | Freizeitbälle, Garten |
Vereins- / Teamsport | Normgröße, Standardgewicht | Synthetik / Kunstleder | Mehrfach genäht | Prüfzeichen, Ersatzventile | Training, regelmäßige Nutzung |
Turnier / Wettkampf | nach offizieller Norm | hochwertiges PU, Kunstleder | Verklebt / geprüft | Ballnummer, geprüfte Technologie | Ligabetrieb, Profi |
3. Materialien und Verarbeitung vom Beachvolleyball
Das richtige Oberflächenmaterial und die Fertigungsmethode beeinflussen nicht nur Haltbarkeit und Wasserfestigkeit, sondern auch den Spielspaß, die Ballkontrolle und Schlagpräzision. Beim Beachvolleyball kaufen sollten Sie daher einen genauen Blick auf Material, Nahtverarbeitung und innovative Technologien werfen.
Gängige Materialien im Vergleich
Die Materialauswahl richtet sich nach gewünschtem Einsatzzweck:
Material | Vorteile | Nachteile | Balltyp |
---|---|---|---|
PU | Sehr griffig, langlebig, wasserabweisend | Etwas teurer | Trainingsbälle/Wettkampfbälle |
PVC | Preiswert, robust | Weniger griffig | Freizeitbälle |
Kunstleder | Natürliches Spielgefühl, langlebig | Pflegeintensiv | Profi-Spielball |
Leder | Sehr weich, angenehmer Ballkontakt | Wenig wetterbeständig | Selten |
Unterschiede in Haptik und Spieleigenschaften
- PU und Kunstleder bieten beim Beachvolleyball kaufen ein ausgewogenes Ballgefühl, hohe Ballkontrolle und sind besonders für Trainingsbälle und Wettkampfbälle geeignet.
- Soft-Touch-Oberflächen erleichtern Anfängern wie Freizeitspielern die Ballkontaktaufnahme.
- Für den Reboundeffekt und die Schlagpräzision setzen Profi-Bälle wie von Mikasa oder Wilson auf weiterentwickelte Oberflächentechnologie.
Verarbeitung: Genäht vs. geklebt
Das Verhältnis zwischen genähter und geklebter Verarbeitung hat Einfluss auf die Lebensdauer:
- Genähte Nähte: Sehr haltbar, gute Wasserfestigkeit bei hoher Verarbeitungsqualität.
- Geklebt: Glattere Oberfläche, höhere Wasserabweisung, bevorzugt bei hochwertigen Modellen für den Outdoor-Einsatz.
Witterungsbeständigkeit und UV-Schutz
Strapazierfähige Beachvolleybälle verfügen über UV-Blocker im Oberflächenmaterial, bleiben auch bei starker Sonneneinstrahlung formstabil und farbecht. Modelle für den Liga- und Turnierbetrieb müssen die Normen des Weltverbandes oder der Landesverbände in puncto Wetter- und UV-Beständigkeit erfüllen.
Technische Spezifikationen
Einige Tipps und Hinweise:
- Ventil: Soll leicht austauschbar sein; Ersatzventile und Nadeln für Ballpumpen sollten mitgeliefert werden.
- Innendruck/Balldruck: Idealerweise 0,17 bis 0,22 bar.
- Oberflächenstruktur: Strukturierte oder samtweiche Oberfläche je nach Einsatzzweck.
- Ballnummer/Prüfzeichen: Für Ligabetrieb erforderlich.
4. Pflege und Lagerung von Beachvolleybällen
Regelmäßige Pflege und korrekte Lagerung entscheiden darüber, wie lange ein Beachvolleyball spielbereit bleibt und beste Spieleigenschaften bietet. Durch die richtige Behandlung behalten Trainingsbälle und Wettkampfbälle Materialspannung, Reboundeffekt und präzisen Ballwechsel.
Reinigung und Trocknung
- Nach jedem Spiel im Sand empfiehlt sich das Abspülen des Spielballs mit klarem Wasser, um Sandkörner aus den Nähten und vom Oberflächenmaterial zu entfernen.
- Nach Kontakt mit Chlor oder Salzwasser: Den Ball sorgfältig trocknen, um Materialfehler und Verfärbungen zu verhindern.
- Soft-Modelle nur mit mildem Reinigungsmittel säubern.
Lagerung und Haltbarkeit
- Den Beachvolleyball nicht auf oder unter Heizungen, sondern trocken und schattig aufbewahren.
- Übermäßige Sonnenbestrahlung, Feuchtigkeit und zu große Temperaturschwankungen vermeiden.
- Balltaschen oder Netze helfen, mehrere Trainingsbälle und Ersatzventile ordentlich zu verstauen und schonen das Oberflächenmaterial beim Transport im Ballwagen.
Tipps zur Verlängerung der Lebensdauer
- Innendruck regelmäßig mit einer Nadel für Ballpumpen kontrollieren und justieren.
- Ball nach intensivem Einsatz leicht entlüften.
- Ballwechsel mit mehreren Spielbällen erhöht die Abwechslung und minimiert den Verschleiß.
5. Häufig gestellte FAQs beim Beachvolleyball kaufen
Wie finde ich die richtige Ballgröße beim Beachvolleyball?
Erwachsene und ambitionierte Spieler sollten beim Beachvolleyball kaufen darauf achten, einen Spielball mit einem Umfang von 66–68 cm zu wählen – das ist der Standard für Turniere nach Vorgabe der Verbände. Kinder und Freizeitspieler profitieren von leichteren und kleineren Bällen, die sich angenehmer spielen lassen und optimale Ballkontrolle für die ersten Ballwechsel bieten.
Was ist der optimale Luftdruck für einen Beachvolleyball?
Für Spielspaß und optimale Sprungeigenschaften sollte der Ball mit einem Innendruck von 0,17 bis 0,22 bar befüllt werden. Am besten lässt sich der Druck mit einer Ballpumpe und passender Nadel einstellen – das schont das Ventil und garantiert gleichbleibende Spieleigenschaften, egal, ob Sie als Freizeitspieler oder im Turnier spielen.
Eignet sich ein Hallenvolleyball auch fürs Spielen im Sand?
Ein Hallenvolleyball ist für den Einsatz im Sandbereich nicht geeignet, da Material, Oberflächenstruktur und Ventil gegen Feuchtigkeit und Sand nicht gleichermaßen resistent sind wie beim echten Beachvolleyball. Für langfristigen Freizeitspaß am Netz sollten Sie daher ausschließlich einen speziell entwickelten Beachvolleyball kaufen, beispielsweise von Marken wie Mikasa oder Wilson.
Wie lange hält ein Beachvolleyball bei regelmäßiger Nutzung?
Die Haltbarkeit eines Beachvolleyballs hängt von der Verarbeitungsqualität, dem Oberflächenmaterial und der Pflege ab. Ein qualitativer Wettspielball von Mikasa oder Wilson kann bei sachgemäßer Behandlung über mehrere Saisons im Trainings- oder Ligabetrieb verwendet werden, während einfache Freizeitbälle eventuell nach einer Saison ausgetauscht werden sollten.
Welche Pflegefehler sollten beim Beachvolleyball vermieden werden?
Vermeiden Sie es, den Ball nass, feucht oder direkter Sonneneinstrahlung auszusetzen, um Materialschäden zu verhindern. Kontrollieren Sie regelmäßig das Ventil und verwenden Sie ausschließlich passende Nadeln, um Undichtigkeiten zu vermeiden – vor allem bei häufigem Spielen im Sand oder bei Turnieren.
Was ist der Unterschied zwischen einem Beachvolleyball und einem Hallenvolleyball?
Beachvolleybälle bestehen aus speziellem, wasserfestem Oberflächenmaterial und sind oft etwas größer und weicher als Hallenvolleybälle. Zudem verfügen sie über ein verstärktes, sanddichtes Ventil, um Langlebigkeit und Spielfreude am Strand oder auf dem Outdoor-Platz zu garantieren.
Auf welche Prüfzeichen oder Kennzeichnungen sollte ich achten, wenn ich einen Beachvolleyball kaufen möchte?
Achten Sie auf anerkannte Prüfzeichen von Weltvolleyballverbänden wie der FIVB, da diese für höchste Qualität und Eignung für Turniere stehen. Markenhersteller wie Mikasa und Wilson verwenden diese Standards sowohl für Wettspielball als auch für Trainings- und Freizeitmodelle.
Welche Tipps gibt es für mehr Freizeitspaß und Langlebigkeit des Beachvolleyballs?
Reinigen Sie den Ball regelmäßig, prüfen Sie das Ventil sowie den Luftdruck mit einer Nadel und bewahren Sie ihn nach dem Spiel geschützt auf. Ein sorgfältiges Handling sichert nicht nur den Freizeitspaß am Netz, sondern verlängert auch die Haltbarkeit Ihres Beachvolleyballs – unabhängig davon, ob Sie einen Freizeitball oder einen geprüften Wettspielball nutzen.
6. Kontakt
Beachvolleyball kaufen bei Kübler Sport
Unser Fachteam steht Ihnen gerne zur Verfügung und unterstützt Sie bei der Wahl für den perfekten Beachvolleyball – egal, ob für Trainings oder Wettspielball für Ihr nächstes Match auf dem Spielfeld.
Christian Eisenmann
Vertrieb
Tel.: +49 7191 9570 - 70
E-Mail: [email protected]


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